LED-Straßenbeleuchtung blendet Klage gegen die Gemeinde |
28.06.2017 Die alte Straßenlaterne wird von der Gemeinde durch eine neue LED-Lampe ersetzt
03.06.2017 Gespräch der Grundbesitzer-Ehegatten mit dem Bürgermeister
06.07.2017 Vom Grundbesitzer wird in der Bürgerfragestunde der Gemeinderat informiert.
24.07.2017 Gespräch mit Leiterin des Gemeindeamtes mit Ankündigung der Klage
25.07.2017 Klage mündlich eingebracht beim Amtstag des Bezirksgerichtes Schärding (Tonbandprotokoll, Gebührenvorschreibung 299 Euro)
27.07.2017 Neigungswinkel der Lampe wird von der Gemeinde verändert - nach Einschätzung der Grundbesitzer blendet die Lampe weiter zu stark
14.09.2017 bis 24.09.2017 Verkehrszählung
26.09.2017 Verhandlung am Bezirksgericht Schärding (Tonbandprotokoll)
05.10.2017 Mail an den Gemeindevorstand, Antwort des Bürgermeisters
26.03.2018 Lokalaugenschein des Sachverständigen - Gutachten
02.05.2018 Gerichtsbeschluss zu Kosten
03.06.2018 Mitteilung an das Gericht zu Beschluss des OGH 1Ob194/17m vom 29.11.2017
05.06.2018 Anforderung des Bescheides, mit der die Straße bewilligt wurde - es gibt keine Bewilligung dazu
28.06.2018 Verhandlung am Bezirksgericht Schärding (Tonbandprotokoll mit mündlicher Urteilsverkündung)
27.09.2018 Urteil und Rechtsmittelbelehrung
01.02.2019 Bericht in der amtlichen Gemeindezeitung
Nachtrag: die Blende wurde nicht montiert, die Straßenlaterne wurde am 14. Februar 2023 abgeschaltet.
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Ernst Sperl